FRIE­DENS­BO­TEN (Bene­fiz-Antho­lo­gie)

Gerade ist die Benefiz-Anthologie "Friedensboten" erschienen – zwei Texte darin sind auch von mir. Mit dem Kauf wird die Spendenaktion „Wir für Ukraine“ der Caritas und der Kleinen Zeitung unterstützt.

“Radies­chen von unten” in der Meierei/Wien

Präsentation der Krimi-Anthologie "Radieschen von unten": Datum: Donnerstag, 5. Mai 2022, 18.00 Ort: Meierei/ Volksgarten, Wien Diesmal gibt es keine Lesung, sondern kurze Interviews und Musik von Peter Zirbs.

“Radies­chen von unten” im Leporello/Wien

"Radieschen von unten" - Buchpräsentation Ort: Buchhandlung Leporello, Singerstraße 7, 1010 Wien Zeit: 21. April 2022, 19.00. Ich lese gemeinsam mit Alex Beer, Theresa Prammer, Severin Groebner und Erwin Riedesser aus der frisch gedruckten Krimianthologie "Radieschen von unten". Moderiert wird die Lesung von unserer wunderbaren Herausgeberin Rotraut Schöberl.

“Papa­ver­weg 6” –2x in Vor­arl­berg

"Papaverweg 6" –2x in Vorarlberg 17. Sept. 2021, 19.00: Bibliothek Satteins, 18. Sept. 2021, 19.00 Bibliothek in Schruns (Stand Montafon). Doppel-Lesung mit Musik: "Vom Leben erzählen" Ich lese aus meinem Roman "Papaverweg 6", Karl Johann Müller liest zwei aktuelle Kurzgeschichten. Die Lesung wird musikalisch von Thomas Heel begleitet.

“Kli­ma-Zie­le” in Wien/ Dorn­bach

"Klima-Ziele" in Wien/ Dornbach 4. Juni 2021, 19.00, Heidis Zauberpark, Dornbacher Straße 62, 1170 Wien Wir lesen zu sechst zum Thema "Klimaziele" – Eintritt ist eine Spende an Global 2000.

“Papa­ver­weg 6” ist Teil der Famu­lus-Lesung

"Papaverweg 6" ist Teil der Famulus-Lesung 9. Februar 2021 um 19.00 ! Aufgrund der Corona-Maßnahmen findet die Lesung nur online statt. Die Lesung besteht aus 3 Teilen – Siljarosa Schletterer, Rebecca Heinrich und ich werden je 15 Minuten lesen. Das Video ist auch nach der Veranstaltung noch frei zugänglich.

Hom­mage an Stif­ter

Meine Kollegin Katharina J. Ferner hat im Lockdown ein tolles Projekt gestartet – eine kleine Reihe von Hommagen an jene Dichter*innen und Schriftsteller*innen, deren Namen auf Salzburgs Straßentafeln stehen. Für die Folge 9 durfte ich einen Text beisteuern. Ich habe mir Adalbert Stifter ausgesucht und mich für den Beginn seines Romans "Nachsommer" entschieden.

Lock­down Noti­zen

"Unsere tägliche Auslaufrunde beginnt zu nerven. So muss sich Bello fühlen, denke ich, immer an der gleichen Hundescheiße vorbei." Mein Coronatagebuch entstand in den Tagen vom 10. März bis zum 26. April 2020

Auf­nah­me ins Schreib­zeit-Pro­gramm

Ich freue mich sehr, dass ich mit meinem Manuskript "Theo, Tim, Kurkuma und ich" in das Schreibzeit-Programm des Instituts für Kinder- und Jugendliteratur aufgenommen wurde.

“Papa­ver­weg 6” in Bel­grad

"Papaverweg 6" in Belgrad 30.5.2019, 18.00 Österreich Bibliothek Belgrad Bulevar Kralja Aleksandra 31 Lesung aus dem Roman/ čitanje iz romana

“Papa­ver­weg 6” in Graz

Ich lese beim Lesefestival Neue Texte Ort: Minoriten, Mariahilferplatz Graz Datum: 9. März 2019 Beginn des Festivals: 14.00

Wri­ter in Residence/ Pančevo(Serbien)

Den Wonnemonat Mai darf ich als Writer in Residence in Pančevo (Serbien/ Vojvodina) verbringen. Das Aufenthaltsstipendium wird vom Unabhängigen Literaturhaus Niederösterreich (ULNÖ) organisiert und von der Literaturabteilung im Bundeskanzleramt sowie vom ö. Kulturforum in Belgrad finanziert. Branislav Jovanović, Public domain, via Wikimedia Commons

Ley­kam-Inter­view

Wolfgang Kühnelt hat mir ein paar Fragen zu Literaturpreisen und zu meiner Arbeit an Papaverweg 6 gestellt.

Papa­ver­weg 6 auf Puls 4

Heute Morgen hat mich mein Kollege Peter Heissenberger (der ein absoluter Frühaufsteher ist) geweckt. "Weißt du eigentlich, dass dein neues Buch gerade auf Puls TV vorgestellt wird?"

Die All­wis­sen­de Daten­müll­hal­de

"Ich weiß, was du tust und wie du tickst, gestand mir ein Informatik-Freak, der mich persönlich nie kennengelernt hat und außerhalb des Binärsystems nie kennenlernen wird. Ich weiß alles über dich, dein Leben ist eine prall gefüllte Keksdose und wird durch Glasfaserkabel gespült, um direkt im riesigen Bauch des NSA-Wals zu landen." Mein Text "Die Allwissende Datenmüllhalde" ist in der neuen Ausgabe der grazKunst zu lesen.

“Sturz der Möwe” 3x in Wien

Der Sturz der Möwe Wien – so.vi.so-Saal Vorstellungen: 20., 21., 22. November 2015 Infos auf: http://www.ensemble21.at Produktion: Theater Ensemble 21, Ulrich Häusler Text: Margarita Kinstner Regie: Michael Grimm SchauspielerInnen: Rita Hatzmann, Erich Knoth

Rezen­si­on

"Sprachmächtig erzählt die österreichische Autorin Margarita Kinstner von einer Welt im Fluss, in der die Vergangenheit zum Traum verblasst und die Zukunft nichts versprechen kann." (Kieler Nachrichten)

“Die Schmet­ter­lings­fän­ge­rin” beim Impro-Thea­ter

"Die Schmetterlingsfängerin" beim Impro-Theater (Graz) Ort: Die Brücke, Grabnerstraße 39, Graz Zeit: 28. Oktober 2015, 20:00 Ich lese mit meinen KollegInnen von GRAUKO – Grazer Autorinnen und Autoren Kollektiv Texte, die von den Schauspielern des Impro-Theaters "übernommen" werden. Diesmal nehme ich eine Szene aus meinem neuen Roman mit

GRAU­KO-Lese­wan­de­rung

Ich lese und wandere mit meinen KollegInnen vom Grazer Autorinnen und Autorenkollektiv Datum: 11. Oktober 2015, 14.00 Start: vor der Buschenschank Skoff Weinleiten, Weinleitengasse 85, 8462 Gamlitz.

Rezen­si­on

"Sprachgewaltige Sätze voller Schönheit springen einem aus dem Roman entgegen, die so bezaubernd sind, dass man Innehalten muss, um sie auf sich wirken zu lassen." (Heike Kruse, 1.12.15, Unicum.de)

“mein” Graz in der Wie­ner Zei­tung

Graz ist Anfang 2014 meine Wahlheimat. Wie es mir in der Stadt geht, was ich an Graz mag und wie ich die Stadt sehe, habe ich Edit Rainsborough von der Wiener Zeitung verraten.

Mein neu­er Roman in den Café Puls Buch­tipps

Vor der Lesung im Leporello gab´s eine freudige Überraschung für mich: Rotraut Schöberl hat meinen Roman im Frühstücksfernsehen von Puls 4 empfohlen – und ich wusste gar nichts davon :-) Die Café Puls Buchtipps mit Rotraut Schöberl
“Tor­ten­schlach­ten”

“Tor­ten­schlach­ten”

Mit Geschichten von Polly Adler, Ela Angerer, Bettina Baláka, Ruth Cerha, Friedrich Dönhoff, Petra Hartlieb, Monika Held, Peter Henisch, Wolfgang Hermann, Margarita Kinstner, Elisabeth Klar, Edith Kneifl, Konrad Paul Liessmann, Heidi List, Klaus Nüchtern, Klaus Oppitz, Kurt Palm, Verena Petrasch, Eva Rossmann, Tex Rubinowitz, David Schalko, Susanne Scholl, Dirk Stermann, Cornelia Travnicek, Anna Weidenholzer und einem Songtext von Gustav
Antho­lo­gie “Bezie­hung­Kri­sen­Herd”

Antho­lo­gie “Bezie­hung­Kri­sen­Herd”

„Ausweitung der Kampfzone“ – so lautete das Thema des 19. Münchner Kurzgeschichtenwettbewerbs. Über 700 Schreibende meldeten sich – dramatisch, spannend, verzweifelt, ironisch, liebevoll, einfühlsam – mit einem kurzen Text zu Wort. „Kampfzone“, das ist für die einen Krieg, Neo-Imperialismus, Balkan, Afghanistan, für die anderen Geschlechterkampf, Identitätsfindung, Liebe oder Altern. Die 23 besten Storys hier in vorliegender Anthologie.

“Sturz der Möwe” in Ried

Der Sturz der Möwe KIK Ried, Hartwangerstraße 14 Vorstellung: 20, Juni 2015, 20.00 Produktion: Theater Ensemble 21, Ulrich Häusler Text: Margarita Kinstner Regie: Michael Grimm SchauspielerInnen: Rita Hatzmann, Erich Knoth
“Stadt­men­schen”

“Stadt­men­schen”

– Stadtmenschen – Vierzig Stadtmenschen erzählen über das Lebensgefühl Stadt, von Lieblingsplätzen und prägenden Erinnerungen, Sehnsüchten und Lebensentwürfen.

Recher­che­rei­se Bos­ni­en-Her­ze­go­wi­na

Ich danke all den Familien, die mich Teil ihres Alltags werden ließen, all jenen, die mir aus ihrem Leben erzählt haben - in Banja Luka, Derventa, Glamoc, Bihac, Mostar, Medjugorje und Sarajevo. Außerdem danke ich den AktivistInnenen in Banja Luka, Sarajevo und Tuzla, die mir von den Protesten und den Plenen sowie der Basisarbeit, den Problemen aber auch den Fortschritten erzählt haben - und die alle meine Fragen geduldig beantwortet haben und mir weiterhin bei jeder Frage Antworten und wertvolle Links schicken.

“Sturz der Möwe” – Tri­bü­ne / Linz

Der Sturz der Möwe Tribüne Linz - Theater am Südbahnhofmarkt Vorstellung: 11.März 2015, 19:30 Produktion: Theater Ensemble 21, Ulrich Häusler Text: Margarita Kinstner Regie: Michael Grimm SchauspielerInnen: Rita Hatzmann, Erich Knoth

Vrba/Glamoč — Hei­mat­dorf mei­ner Freun­din Z.

Z. hat mir während meiner Teilnahme am Art Guerilla Camp ihre Geschichte erzählt. Sie floh mit ihrer Familie 1992 nach Belgrad, kam dann nach Glamoč zurück und musste 1995 erneut fliehen. Die Familie erreichte schließlich Derventa. Heute lebt Z. in Banja Luka. Gemeinsam besuchten wir ihren Heimatort Vrba in Glamoč.

Bei den Mić­ko­vićs in der Her­ze­go­wi­na

Mit Josip verbindet mich seit dem Projekt "Franz Ferdinands Princip" eine Freundschaft, die wir über Facebook aufrecht erhalten. Im Jänner hat er mich in Graz besucht - nun kam ich zu ihm in sein Atelier in Međugorje.

“Sturz der Möwe” im Lite­ra­tur­haus Graz

Der Sturz der Möwe im Literaturhaus Graz Vorstellungen: 13.3 und 4.3., jeweils 19:30 Produktion: Theater Ensemble 21, Ulrich Häusler Text: Margarita Kinstner Regie: Michael Grimm SchauspielerInnen: Rita Hatzmann, Erich Knoth

End­lich Pre­mie­re!

Der Sturz der Möwe – Premierenvorstellung 14.11.2014, 19.00, Altes Theater Steyr Produktion: Theater Ensemble 21, Ulrich Häusler Text: Margarita Kinstner Regie: Michael Grimm SchauspielerInnen: Rita Hatzmann, Erich Knoth

Mit­tel­stadt­rau­schen in Strobl

Ich lese am Mo, 8. April 2014 bei "Rund ums Buch" – dem Weiterbildungsseminar für junge BuchhändlerInnen und VerlagsmitarbeiterInnen in Strobl am Wolfgangsee

Rezen­si­on

ORF Buchtipps für den Gabentisch: "Margarita Kinstner findet in ihrem Romandebüt "Mttelstadtrauschen" eine Sprache für die "heutige Generation": kurze Sätze, kurze Worte, prägnant, unsentimental – aber nicht gefühllos."

Rezen­si­on

"Mit subtilem Witz, viel Bitterkeit und einer großen Portion - für eine junge Autorin ungewöhnlicher - Lebensweisheit eröffnet der Roman tragikomische Beziehungsgeflechte." "in Kinstners Sätze kann man sich verlieben." – Edith Rainsborough in der Wiener Zeitung

Fan­post

dieses süße Foto hat ein Leser aus Zeltweg geschickt ...

Bel­ma (III)

In den Nächten unterhalte ich mich mit Belma. Weißt du, was das einzig Positive an diesem verdammten Krieg war?, fragt sie mich. Früher hatte ich vor so vielen kleinen Dingen Angst und habe mir ständig Sorgen gemacht. Im Krieg kommst du dann drauf, wie unwichtig die meisten Dinge sind.

Bel­ma (II)

Der erste Abend. Sitze in der Baščaršija und laufe durch das Viertel. Esse Cevapi, denn das muss man in Sarajevo. Meine Gastfamilie zieht KM (Konvertmark) dem Euro vor, also mache ich mich auf die Suche nach einem Bankomat. Viele Hunde vor den Mülltonnen. Ich erinnere mich an die Berichte und Dokumentationen. Dass die Haustiere…

Bel­ma (I)

Die Handlung meines neuen Romans ist es, die mich nach Sarajevo führt. Sarajevo – die einst belagerte Stadt. In meinem Kopf: Fotos von umgekippten Straßenbahnen, zerschossenen Häuser. Snajper. Frage mich selbst, wieso ich ausgerechnet diesen Handlungsstrang in meinen Roman schreiben muss. (Aber doch, ich weiß es, warum.)

artist in resi­dence

Juhuu! Meine erste Bewerbung für ein artist-in-residence-Stipendium war erfolgreich! Von April bis Juni 2013 werde ich ein Loft in der Judenburger Heiligengeistgasse beziehen – derselben Gasse , in der mein Urgroßvater einst seine Spenglereiwerkstatt hatte.

noch DICH­TER! – por­no

Lesebühne NOCH DICHTER
 Thema: PORNO special guest: Mario Tomic 
 am 24. Februar 2013, um 20.00
im Café Anno, Lerchenfelder Straße 132, 1080 Wien

noch DICH­TER! – meta­mor­pho­sen

Lesebühne NOCH DICHTER
 Thema: Metamorphosen special guest: Robert Prosser 
am 18. November 2012, um 20.00
Café Anno, Lerchenfelder Straße 132, 1080 Wien

weiss

"Ria sieht auf die Uhr. Acht Patienten im Warteraum. Acht mal zehn sind achtzig. Achtzig Minuten weiße Angst. Auf dem Tisch hocken bunte Illustrierte wie grün schillernde Fleischfliegen." erschienen in der Literaturzeitschrift" Driesch"

Ein Hauch von Herbst

Edith saß auf der harten Küchenbank, verschränkte die Arme vor der Brust und schob die Unterlippe vor. „Ich lass mir doch von dir nichts vorschreiben!“, sagte sie. Ganz ruhig blieb sie dabei, aber der Allinger schlug trotzdem mit der Hand auf den Tisch.

Lesung aus mei­nem neu­en Manu­skript

Ich lese am 15.1. um 20.00 im Café Anno und stelle mein neues Romanprojekt mit dem Arbeitstitel „Zugvögel“ vor. so lautet der Arbeitstitel meines neuen Romanpojekts Das Thema: Immigration / Emigration. Die Protagonistinnen: Katja, geb 1978 in Wien, aufgewachsen zwischen Wien, Fohnsdorf und Graz; Rosa geb 1930 in Judenburg, Katjas Großmutter, die beinahe nach Kanada ausgewandert wäre. Erzählt wird die Geschichte der Rosa Regner – ihre Jugend, ihre Begegnung mit dem „schwoazn Goda“, ihre Ehe mit Heinz dem Bergwerksarbeiter, ihr über 50 Jahre andauernder Briefverkehr nach Kanada.

Der Heim­keh­rer

"Dass das nicht möglich sei, dass er doch nicht einfach so zurückkommen könne, so mir nichts, dir nichts, nach so vielen Jahren, wie ein von der Gefangenschaft Heimgekehrter. Und überhaupt, jetzt, wo sie doch gerade alles verkauft habe, das Haus und die Felder. Die Großmutter schüttelte den Kopf, immer wieder, nein-nein-nein, von links nach rechts und wieder zurück, nein-nein-nein, biss mit dem Unterkiefer fest auf den Oberkiefer, nein-nein-nein und nochmals nein, er solle wieder dorthin zurück, wo er hergekommen sei, sie könne ihn hier nicht mehr brauchen." – erschienen in "Die Rampe"

Antho­lo­gie “Exis­tenz und Reni­tenz”

Milchig weiß lehnt sich der Novembernebel gegen die Fensterscheiben und konserviert Gedanken zwischen Stahlbetonwänden. Alles friert ein und steht still. Gery sitzt am Sofa, die Heizung im Rücken auf die höchste Stufe gedreht, und beugt sich über den niedrigen Sofatisch. Mit einer rosa Bipa Bonuscard teilt er das weiße Pulver in zwei Linien, daneben leuchtet der Bildschirm des Laptops.

Schweins­bra­ten und Tami­f­lu

"Wie leicht haben es doch diejenigen, die nicht auf der Suche nach der großen Liebe sind, die die Suche entweder aufgegeben haben oder sich mit dem begnügen, was sie einst gefunden haben. Stierschneiders, zum Beispiel, haben die große Liebe längst hinter sich. Wohlig lehnt man sich zurück und genießt, dass man einander hat." – erschienen in der Literaturzeitschrift "etcetera"

noch DICH­TER!

Viele Monate lang haben wir uns getroffen, gemeinsam gegessen, gefeiert, uns kennen gelernt und Pläne geschmiedet … Jetzt gibt es sie endlich auch live: Die Anno Lesebühne Noch Dichter!

Text­ge­flüs­ter #1

„Nimm dir doch mal Zeit und frühstücke mit deiner Romanfigur!“ Gut, ich stehe also extra früher auf und gemeinsam fahren wir mit dem Rad ins Brücke. Leonie ist jetzt auf dem Gepäckträger, sie ist ganz leicht und bringt Füße aus dem Gleichgewicht, ganz anders als die Kinder auf den Rädern vor mir, der Einkauf zur Seite kippt, müde vom morgendlichen Waschgang samt Anziehen und Schnürsenkelbilden.

Club der Lite­ra­ten

Es geht uns gut, dort oben am Kirchberg, aber ja, wir trinken Wein und sehen in die Flammen am Grill, wir klauben gerne Worte, wozu sich alleine fertig machen, hier sind wir in guter Gesellschaft, es geht uns gut, und wenn du es nicht glaubst, dann bohr dir doch ein Loch ins Kniiiiiieeee!

Blü­ten

Meine Kurzgeschichte "Blüten" ist in der Anthologie "100% Schokolade" erschienen, die nicht nur als Hardcover, sondern nun auch als Hörbuch erhältlich ist.

Hunds­ta­ge

Ein Kapitel aus einem Romanmanuskript ist gerade im DUM erschienen!