Kin­der- und Jugend­buch­preis des Lan­des Stei­er­mark

Kin­der- und Jugend­buch­preis des Lan­des Stei­er­mark

Vorige Woche wurde mein Jugendbuchmanuskript mit dem Arbeitstitel "Theo, Tim, Kurkuma und ich" mit dem Kinder- und Jugendliteraturpreis des Landes Steiermark (Kategorie Hauptpreis) ausgezeichnet. Schade, dass es aufgrund der Corona-Maßnahmen keine Preisverleihung gab, zu der andere kommen konnten. Man kann meine Lesung sowie die Begründung der Jury aber online lesen oder auch als Video sehen.

Auf­nah­me ins Schreib­zeit-Pro­gramm

Ich freue mich sehr, dass ich mit meinem Manuskript "Theo, Tim, Kurkuma und ich" in das Schreibzeit-Programm des Instituts für Kinder- und Jugendliteratur aufgenommen wurde.

Wri­ter in Residence/ Pančevo(Serbien)

Den Wonnemonat Mai darf ich als Writer in Residence in Pančevo (Serbien/ Vojvodina) verbringen. Das Aufenthaltsstipendium wird vom Unabhängigen Literaturhaus Niederösterreich (ULNÖ) organisiert und von der Literaturabteilung im Bundeskanzleramt sowie vom ö. Kulturforum in Belgrad finanziert. Branislav Jovanović, Public domain, via Wikimedia Commons

Papa­ver­weg 6 auf Puls 4

Heute Morgen hat mich mein Kollege Peter Heissenberger (der ein absoluter Frühaufsteher ist) geweckt. "Weißt du eigentlich, dass dein neues Buch gerade auf Puls TV vorgestellt wird?"
[PREIS­VER­LEI­HUNG]

[PREIS­VER­LEI­HUNG]

Jetzt darf ich endlich das Geheimnis lüften: Es gibt ein neues Buch von mir, mit dessen Manuskript ich einen Literaturpreis gewonnen habe.

Rezen­si­on

"Sprachmächtig erzählt die österreichische Autorin Margarita Kinstner von einer Welt im Fluss, in der die Vergangenheit zum Traum verblasst und die Zukunft nichts versprechen kann." (Kieler Nachrichten)

Mein neu­er Roman in den Café Puls Buch­tipps

Vor der Lesung im Leporello gab´s eine freudige Überraschung für mich: Rotraut Schöberl hat meinen Roman im Frühstücksfernsehen von Puls 4 empfohlen – und ich wusste gar nichts davon :-) Die Café Puls Buchtipps mit Rotraut Schöberl

Rezen­si­on

ORF Buchtipps für den Gabentisch: "Margarita Kinstner findet in ihrem Romandebüt "Mttelstadtrauschen" eine Sprache für die "heutige Generation": kurze Sätze, kurze Worte, prägnant, unsentimental – aber nicht gefühllos."

Rezen­si­on

"Mit subtilem Witz, viel Bitterkeit und einer großen Portion - für eine junge Autorin ungewöhnlicher - Lebensweisheit eröffnet der Roman tragikomische Beziehungsgeflechte." "in Kinstners Sätze kann man sich verlieben." – Edith Rainsborough in der Wiener Zeitung

Fan­post

dieses süße Foto hat ein Leser aus Zeltweg geschickt ...

artist in resi­dence

Juhuu! Meine erste Bewerbung für ein artist-in-residence-Stipendium war erfolgreich! Von April bis Juni 2013 werde ich ein Loft in der Judenburger Heiligengeistgasse beziehen – derselben Gasse , in der mein Urgroßvater einst seine Spenglereiwerkstatt hatte.