Mit sub­ti­lem Witz, viel Bit­ter­keit und einer gro­ßen Por­ti­on — für eine jun­ge Autorin unge­wöhn­li­cher — Lebens­weis­heit eröff­net der Roman tra­gi­ko­mi­sche Bezie­hungs­ge­flech­te.

“in Kinst­ners Sät­ze kann man sich ver­lie­ben. 

Edith Rains­bo­rough in der Wie­ner Zei­tung