“Die Schmet­ter­lings­fän­ge­rin” bei Lite­ra­tur & Wein

Ich lese
beim Fes­ti­val “Lite­ra­tur & Wein“
Ort: Stift Gött­weig
Zeit: Frei­tag, 15. April um 18.00

aus dem Pro­gramm. Mehr Infos zum 3‑tägigen Pro­gramm unter: literaturundwein.at

Rück­schau:

Drei Tage vol­les Pro­gramm, so voll, dass man sich kaum ent­schei­den konn­te, wen man zuguns­ten wes­sen ver­säum­te. Man lauscht, man spa­ziert, man isst und nippt am Wein­glas, man fühlt sich ein­fach wohl. Beson­ders freu­te es mich, dass Mil­jen­ko Jer­go­vić das Fes­ti­val eröff­ne­te. Die Lese­lis­te ist gewach­sen, bleibt nur die Fra­ge, wann ich die­se Lis­te je “abar­bei­ten” wer­de. (Es gibt ein­fach zu viel gute Lite­ra­tur – und jenen Pes­si­mis­ten, die mir wider­spre­chen, sei emp­foh­len Literatur& Wein 2017 zu besu­chen. Wer dann dann noch immer nicht zufrie­den ist (was ich nicht glau­be), kann sich die Lite­ra­tur zumin­dest schön trin­ken!

Ein beson­de­res High­ligt: Ich durf­te mei­ne Pécs-Vor­gän­ger per­sön­lich ken­nen ler­nen: Chris­ti­an Fut­scher und Anto­nio Fian.


Fazit:
Lite­ra­tur und Wein ist sowie­so die bes­te Mischung, die man sich vor­stel­len kann –.… und der “Gemisch­te Satz” mei­nes Wein­pa­ten, den ich am Ende des Fes­ti­vals nach Hau­se bekam, erfreut noch heu­te mei­ne Gäs­te!
Vie­len Dank an Wolf­gang Kühn, Syl­via Traudl und das Unab­hän­gi­ge Lite­ra­tur­haus NÖ für die Ein­la­dung und die tol­le Orga­ni­sa­ti­on.