Mei­ne Kol­le­gin Katha­ri­na J. Fer­ner hat im Lock­down ein tol­les Pro­jekt gestar­tet – eine klei­ne Rei­he von Hom­ma­gen an jene Dichter*innen und Schriftsteller*innen, deren Namen auf Salz­burgs Stra­ßen­ta­feln ste­hen.
Bis­her wur­den u.a. Hom­ma­gen an H.C. Art­mann, Tho­mas Bern­hard, Ste­fan Zweig, Erich Fried und Arthur Schnitz­ler ein­ge­le­sen – die Tex­te wurden/werden von öster­rei­chi­schen Autorin­nen und Autoren ver­fasst.
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Für die Fol­ge 9 durf­te ich einen Text bei­steu­ern. Ich habe mir Adal­bert Stif­ter aus­ge­sucht und mich für den Beginn sei­nes Romans “Nach­som­mer” ent­schie­den, des­sen Beginn ich ins Jahr 1988 in den 22. Wie­ner Gemein­de­be­zirk (und somit in mei­ne eige­ne Kind­heit) ver­legt habe, wenn sich auch nicht alles genau so zuge­tra­gen hat wie beschrie­ben 😉

Den Ori­gi­nal­text von Stif­ter kann man übri­gens »HIER lesen: