Meine Kollegin Katharina J. Ferner hat im Lockdown ein tolles Projekt gestartet – eine kleine Reihe von Hommagen an jene Dichter*innen und Schriftsteller*innen, deren Namen auf Salzburgs Straßentafeln stehen.
Bisher wurden u.a. Hommagen an H.C. Artmann, Thomas Bernhard, Stefan Zweig, Erich Fried und Arthur Schnitzler eingelesen – die Texte wurden/werden von österreichischen Autorinnen und Autoren verfasst.
» Zum gesamten YouTube-Kanal gelangt man hier.
Für die Folge 9 durfte ich einen Text beisteuern. Ich habe mir Adalbert Stifter ausgesucht und mich für den Beginn seines Romans “Nachsommer” entschieden, dessen Beginn ich ins Jahr 1988 in den 22. Wiener Gemeindebezirk (und somit in meine eigene Kindheit) verlegt habe, wenn sich auch nicht alles genau so zugetragen hat wie beschrieben 😉
Den Originaltext von Stifter kann man übrigens »HIER lesen: