4. bis 7. Schul­stu­fe:<br>Die Figu­ren in dei­ner Geschich­te

4. bis 7. Schul­stu­fe:
Die Figu­ren in dei­ner Geschich­te

Wie erweckt man erfundene Figuren zum Leben? Nach einem einführenden Gespräch, in denen die Schüler*innen von ihren Lieblinsgfiguren erzählen, werden eigene Figuren erfunden. Wir konzentrieren uns dabei nicht nur auf das Aussehen und die Vorlieben der Figur, sondern vor allem auf ihr Fühlen und Denken, und ihr soziales Umfeld. Am Ende wird ein kurzer Tagebucheintrag aus Sicht der Figur verfasst.
Dauer: 2-3 UE
8. bis 12. Schul­stu­fe<br>Work­shop: Lite­ra­ri­sche Figu­ren erfin­den

8. bis 12. Schul­stu­fe
Work­shop: Lite­ra­ri­sche Figu­ren erfin­den

Jeder Mensch ist einzigartig – so auch die Figuren in Geschichten. In dem Workshop erarbeiten Schüler*innen in Kleingruppen verschiedene literarische Figuren, die anschließend an denselben Schauplatz geführt werden. Im Vordergrund stehen vor allem das Innenleben der Figur, ihre soziale Herkunft, ihre persönliche Vergangenheit sowie auch der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
2–4 UE
7. bis 10. Schul­stu­fe:<br>“Theo und Vin­cent” – fächer­über­grei­fen­der Work­shop

7. bis 10. Schul­stu­fe:
“Theo und Vin­cent” – fächer­über­grei­fen­der Work­shop

In dem Workshop lese ich zum Einstieg eine kurze Passage aus meinem Jugendroman "Theo, Tim, Kurkuma und ich", in dem es um die ungewöhnliche Freundschaft zwischen der 15jährigen Amelie und dem Hobbymaler Theo geht. Theo überträgt van Goghs Bilder in die Gegenwart, er hat seit Monaten sein Haus nicht mehr verlassen. überträgt. Während Amelie um ihren Stiefvater trauert, hat es auch Theo nicht leicht im Leben. Anschließend diskutieren wir über die Geschichte, in der es u.a. um psychisch belastende Situationen geht – am Ende sollen die Schüler*innen