MIT­TEL­STADT­RAU­SCHEN

VER­LAGS­TEXT:
Als Marie im Café stol­pert und einen Kaf­fee umstößt, lernt sie nicht nur Jakob ken­nen, son­dern setzt damit auch eine Rei­he von Geschich­ten in Gang. Jakob ver­liebt sich in Marie und trennt sich von sei­ner Freun­din Son­ja, die bald dar­auf jemand ande­ren trifft: Gery. Er war der bes­te Freund von Joe — der frü­her mit Marie zusam­men war und sich mit einem spek­ta­ku­lä­ren Sprung in den Donau­ka­nal das Leben genom­men hat. Ein mys­te­riö­ses Tes­ta­ment taucht auf, das im Pra­ter ver­le­sen wer­den soll — in Anwe­sen­heit von Gery und Marie. Ein Debüt aus Öster­reich, eine Lie­bes­ge­schich­te, mär­chen­haft und modern zugleich, ein Roman über Ein­sam­keit, Freund­schaft, Sehn­sucht und Lie­be — in Wien, der “Stadt der See­le”.

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Mit­tel­st­ad­rau­schen war 2014 für den Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis sowie den Alpha Lite­ra­tur­preis nomi­niert.

Hard­co­ver, E‑book: 2013, Deu­ti­cke im Han­ser Ver­lag
ISBN: 978–3‑7011–8106‑3 EUR 19,90 
ISBN 978–3‑552–06226‑9; EUR 19,90 [D] | EUR 20,50 [A]
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​​Taschen­buch: 2015, bei btb
ISBN: 978–3‑442–74902‑7; EUR 9,90 [D] | EUR 10,30 [A]

Hör­buch, 2013 bei Hör­buch Ham­burg HAM­BURG
ISBN 978–3‑89903–880‑4; EUR 19,99 [D] | EUR 22,50 [A]
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Pres­se

​“Ein warm­her­zi­ges Lie­bes-Freund­schafts-Groß­stadt­mär­chen.”
Radio Fritz, 25. Sep­tem­ber 2013

“Für mich eines der schöns­ten Bücher des Jahrs 2013.“
Chris­ti­ne Wes­ter­mann in Buch­re­port Express Nr. 44, Okto­ber 2013

“Mit­tel­stadt­rau­schen beginnt wie eine jün­ge­re, lebens­lus­ti­ge­re Schwes­ter von Elfrie­de Jeli­nek und Mer­le­ne Stre­eru­witz und endet wie eine Enke­lin von Ferenc Mol­nar.“
Wolf­gang Huber-Lan­ger, APA, 13. Okto­ber 2013

“…in Kinst­ners Sät­ze kann man sich ver­lie­ben.”
Edit Rains­bo­rough, Wie­ner Zei­tung, 16. Novem­ber 2013

“Stil­si­cher, atmo­sphä­risch dicht, dia­log­stark und kühn ver­äs­telt.“
Mar­kus Köh­le in DUM-Das Ulti­ma­ti­ve Maga­zin Nr. 68, 2013

“Das bes­te Debüt seit lan­gem!“
Ange­la Zema­nek-Hackl, biblio, 4. Dezem­ber 2013

“Weni­ge beschrei­ben ihre Roman­fi­gu­ren mit so viel Geduld und Lie­be wie Mar­ga­ri­ta Kinst­ner. […] Die­ser Roman ist abso­lut ein­fühl­sam und trotz gro­ßer Figu­ren­rie­ge über­ra­schend tief­grün­dig.”  
Son­ja Rad­kohl, Kro­nen­zei­tung, 5. März 2014