Fahrt nach Belgrad, um mich in der Österreichischen Botschaft mit dem Kulturattaché zu treffen. Seit dem Debütfestival in Kiel denke ich bei den Wort immer an Ulklieder auf Französisch mit Ukulelenmusik.
Der Kulturattaché hier heißt Johannes und scheint keine Ukulele zu besitzen.
Ich nehme das Kuvert mit den Dinar-Scheinen entgegen – die Miete für die Wohnung hier, der Rest ist für Essen und Trinken.
Als S. und ich ins Freie treten, regnet es wieder. Wir besuchen das Café Moskva in der Belgrader Innenstadt.